Auch bei Patienten, die keine klinischen Hinweise auf das Vorliegen einer Demenz zeigen, macht eine Volumenbestimmung des Gehirns durchaus Sinn. Demenztypische Veränderungen des Hirns entstehen
meist Jahre bevor sich erste Symptome zeigen.
Mittels einer hochpräzisen Volumenmessung können wir als eine der ersten Praxen in Deutschland ein System zur Verfügung stellen, mit dessen Hilfe wir bereits früheste Veränderungen erfassen
können.
Das System ist besonders bei Verlaufskontrollen effektiv, da hier ggf. bereits aufgetretene kleine, jedoch im Vergleich übermäßige Veränderungen auffallen, die eine drohende Demenzerkrankung
bereits erkennen lassen, bevor diese Symptome macht. So wird wertvolle Zeit gewonnen, welche in vorbeugendes Verhalten und eine gezielte Therapie fliessen kann.
Sollte sich kein typisches Muster für eine drohende Demenz ergeben, umso besser, so kann Gewissheit auf diesem Gebiet erlangt werden, ähnlich wie bei anderen Vorsorgeuntersuchungen auch.